Originalbeitrag: Die Grenze der Verkäuflichkeit | Zurück
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Neo | Die Grenze der Verkäuflichkeit eines Angebots ist eine fließende, zarte. Sie ist wie ein Eindruck, den man von etwas hat, das man kennt. - Wo man schon mal war.
Diese Grenze ist zart, sie wird durch Signale markiert, die auf die verschiedenen Sinne des Interessenten wirken. Man kann das innerhalb eines Designs unbewußt oder durch Studium bewirken, aber wenn man etwas anbietet, so muß man gewahr sein, daß das Angebot angenommen wird.
So, und an dieser Stelle fängt das Echte an. Nicht?
Gruß *N*
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Art Agens | Na ja... vielleicht. Aber das ist auch erst ein zarter Anfang ;-)
Nein, das Echte... also ich nehme doch an, es geht dir um das Echte hier am Bildschirm, oder? Also dann würde ich sagen, es ist schon so, wie Norel gesagt hat, "Künstliche Situationen - gerade real genug - erleichtern uns diesen Zugang."
Ich meine, du hast ja am Ende immer einen Bildschirm - Farbpunkte, oder hast du das gar nicht gemeint?
sehdich A
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Sylvus | Die Grenze ist m.E. zart, aber unmerklich überschreitbar. - Es genügt für mich nicht, einen Preis hinzuschreiben um etwas anzubieten. - Wenn das gemeint ist
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tombeau | Ja, @N vielleicht sind es am Ende die Träume, die man rüberbringen will, weil sie die Sehnsucht der Männer nach dem Meer wecken. Und das sind nun mal die Bilder *g*
wenn dieses Internetmedium dazu genutzt werden kann, die Bilder selbst besser darzustellen, kommen mehr und mehr Inhalte.
Das mit der Verkäuflichkeit ist ja im Grunde auch eine ganz andere Achse.
don't kiss tha gingko - kiss me Tom.
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sannshine | - und der frauen, oh mann...... kiss from sannshine
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tombeau | ...immer wieder tapp ich rein [:(] oh, aber kann man Frauen mit dem Meer wirklich locken? *ggg* allerliebsten Gruß T
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sannshine | UND OB! ;-X
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tombeau | Wir können alles diskutieren, nur nicht den Hintergrund ;-)
I like it, Sann
'tip to the hat T
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